26.05.2013

Sonnenbrille im Job

Noch spielen die Temperaturen nicht mit, aber es wird mit Sicherheit nicht mehr lange dauern, bis es heiß ist und die Sonne gleißend vom Himmel scheint. Dann geht niemand ohne Sonnenbrille mehr aus dem Haus. 

Sind doch die Sonnenschützer längst zum modischen Accessoire geworden. 

Auch wenn man es cool findet, im Büro sollte man die Sonnenbrille abnehmen. Besonders dann, wenn man jemanden begrüßt: Es ist nur höflich, dass man es seinem Gegenüber zumindest beim ersten Hallo die Möglichkeit gibt, einem in die Augen zu schauen. Es signalisiert schließlich Offenheit und Vertrauen.

Dunkle Gläser wirken dagegen doch eher gesprächshemmend. Wer dem Gesprächspartner nicht in seine Augen sehen lässt, erzeugt den Eindruck, als hätte er etwas zu verbergen. 

Blendet allerdings die Sonne stark, darf man den Gesprächspartner um Verständnis bitten, nach dem Motto: "Ist das ok für Sie, wenn ich meine Sonnenbrille aufsetze?" Es gibt übrigens eine Regel, das die Sonnenbrillen abgesetzt werden, sobald man ein Gebäude betritt. Mittlerweile ist die Sonnenbrille auch ein Stilelement und Statussymbol und mehr nur ein Schutz für die Augen. So lässt sich immer häufiger beobachten, dass sie auch in geschlossenen Räumen getragen wird. Daher kann man vorübergehend die Brille ins Haar schieben oder am Kragen einhängen. Hält man sich jedoch länger drinnen auf oder ist die Sonne längst untergegangen, sollte man ganz auf das Accessoire verzichten.